This work is analysing distribution and consumption of imagery in the analog and digital age. After researching which artefacts are sneaking secretly in “our” visual world, photos have been alienated by purposefully deleting image information. On bigger formats, these images are
unfolding very new aesthetics. Thus gigantic pixel-­patterns become geometric renderings of color. The focus on used photographs has been on daily “snapshots”, to sabotage the apparent idyll of the average and dispensable flood of nowadays pictures.
Diese Arbeit analysiert die Verbreitung und den Konsum von Bildmaterial im analogen und digitalen Zeitalter. Nach Recherche, welche Artefakte sich heimlich in ­„unsere“ Bildwelten schleichen, wurden Fotos durch gezielten ­Verlust von Bildinformationen verfremdet. In großem ­Format wiederum entfalten die Bilder eine komplett ­andere Ästhetik. So werden aus gigantischen Pixel­mustern geometrische Darstellungen von Farbe. Der Fokus bei den Aufnahmen lag bei alltäglichen „Schnappschüssen“, um die scheinbare Idylle der durchschnittlich und im Überfluss vorhandenen Bilderflut zu sabotieren.

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